Viele Bauherren denken darüber nach, eine Wärmepumpe in ihrem Neubau zu installieren, da diese als besonders umweltfreundlich gilt. Doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die Wärmepumpe als eine Investition, die sich erst nach sehr langer Zeit amortisiert – wenn überhaupt. Hier kommt die Infrarotheizung ins Spiel, die in vielerlei Hinsicht eine intelligentere und vor allem wirtschaftlichere Wahl darstellt.

Infrarotheizungen sind perfekt für denkmalgeschützte Gebäude, da sie behutsame Strahlungswärme bieten, flexibel installierbar sind und Energie sparen. Sie erfordern minimalen Eingriff, haben niedrige Wartungskosten und erhalten so das historische Ambiente, während sie modernen Komfort bieten.

Die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe gestaltet sich in den meisten Fällen um einiges schlechter als die einer Infrarotheizung. Dieses ist anhand einer Ausarbeitung eines Forschungsprojektes von 2020 nachgewiesen. Insbesondere stellte sich dabei heraus, dass die Amortisationszeit bei Wärmepumpen, gegenüber Infrarotheizungen bei einem Strompreis von 30 Cent, 26 Jahre beträgt.

Die Magma GmbH bezieht bis Ende des Jahres Ihr neues Firmengebäude in Wiesentheid.

Dieser Bericht beleuchtet die Verlustpotenziale der Fernwärme und stellt die Vorteile von Infrarotheizungen als Alternative heraus.

Infrarotheizungen können effektiv Schimmelbildung in Wohnräumen verhindern, da sie primär die Oberflächen im Raum erwärmen und somit kondensierende Luftfeuchtigkeit vermeiden. Sie trocknen auch Gegenstände und Wände schneller und sind eine hervorragende Lösung in feuchten Räumen oder Gebäuden.

Die Infrarotheizung als klimaneutrale Alternative zu Öl- und Gasheizungen und ihre Vorteile, wie zum Beispiel die einfache Installation und die Nachhaltigkeit.

Mit höherer Effizienz, umweltfreundlicher Wirkung, besserem Heizkomfort und einfacher Installation bieten Infrarotheizungen eine moderne und attraktive Lösung für das Heizen von Wohnräumen.